Fango zum Ausgleich des Säure-Basen-Haushalts

 

In der Antike, mit Ihren bedeutenden Medizinern, war das ausgeglichen, harmonische Gleichgewicht der Körpersäfte die grundlegende Voraussetzung für ein gesundes Leben und Wohlbefinden.

In der heutigen Zeit kommt in der Naturheilkunde dem Säure-Basen-Haushalt eine entscheidende Rolle zu innerhalb der sogenannten Regulationsmechanismen.

Ein ausgewogener Säure-Base-Haushalt ist wichtig für das körperliche Wohlbefinden

Fango reguliert den Säure-Base-Haushalt

Was bedeutet eigentlich der "Säure-Basen-Haushalt" ?

Säuren entstehen zum einem bei der Zellaktivität. Sie erreichen mittels bestimmten Nahrungsmitteln den Körper und werden in Folge bei deren Verdauung freigesetzt. Auch  Stress und Lustlosigkeit („Frust“) setzen Säuren frei. Sie sind deshalb in der Gewebeflüssigkeit, im Blut und in den Verdau­ungssäften zu finden.

Zum Ausgleich gibt es die säureausscheidenden Organe — Lunge, Leber, Niere, Darm und Haut — sowie die neutralisierenden Basen u.a. im Gewebe, im Blut sowie in den Knochen. Das Blut kann Säuren nur für eine kurze Zeit binden. Um alles im Gleichgewicht zu halten, werden die Säuren z.Bsp.: an das Bindegewebe weiter­gegeben.

Heutzutage haben  nicht wenige Menschen einen erheblichen Überschuss an Säuren in ihrem Körper. Experten sind der Annahme dass diese Übersäuerung die Ursache für viele chronische Leiden ist, wie etwa ständige Mü­digkeit, Migräne/Kopfschmerzen, Verspan­nungen der Muskulatur, Muskelkrämpfe und Allergien.

Anscheinend können sogar rheumatische Leiden oder Osteoporose auf eine Übersäuerung zurückgeführt werden. Die Gründe hierfür dass der Körper zu viel Säure pro­duziert, liegen in der unvorteilhaften  Lebensführung begrün­det.

Es werden zu viele säurehaltige Nahrungsmittel eingenommen, dazu kommen oftmals Hektik und Stress bei gleich­zeitigem Bewegungsmangel an der frischen Luft.

Auch ein durchaus gesund lebender Mensch kann zu bestimmten Tageszeiten einen sauren pH-Wert aufweisen. Am frühen Morgen werden die nachts normal an­fallenden Stoffwechselsäuren über den Urin ausge­schieden. Ein Säureüberschuss am frühen Abend ist durch die im Laufe des Tages anfallenden Säuren ent­standen.

Etwa 2 bis 3 Stunden nach der Nahrungsaufnahme müßte der Urin jedoch basisch sein, da bei einem „gesunden Menschen“ die Verdauung mit einer verstärkten Abgabe von Basen begonnen wird, die dann im Urin evident sind. 

Bei nicht wenigen Menschen ist die Tendenz eher in Richtung „saurer Bereich“ und zeigt keinen wellenförmigen Verlauf - mit Ansteigen und Absinken der Basen und Säuren. Dies kann ein wichtiger Indikator für eine Übersäuerung sein. Im Detail sollte aber jedenfalls ein Arzt des Vertrauens zu Rate gezogen werden.

„Fango“ (Fango Trinkkur Magen/Darm) kann durch seine stark adsorbierende Wirkung Säuren binden, die mit der Nahrung, etwa bei der Aufnahme  von Wein, Kaffee, oder Fleisch, in den Körper gelan­gen. Darüber hinaus adsorbiert der Fango auch überschüssige Magen- und Gallensäure und leitet diese wieder aus dem Körper aus.

Die regelmäßige Einnahme von Fango ist ein wichtiger Beitrag zum Ausgleich des Säure-Basen-Haushalts. Deshalb empfiehlt sich, am Besten täglich und zu Zeiten mit Säurespitzen, die Einnahme der Fango-Trinkkur. 

Für eine rasche und vermehrte Säureausscheidung über die Atemluft in Form von Kohlensäure über die Lunge sorgt zusätzlich auch eine leichte Bewegung an der frischen Luft. Entsäuerung über die Haut erreicht man sehr gut durch Massagen (z.Bsp.: Bindegewebsmassagen).

Fango Trinkkur und Fango Kapseln nicht mehr im Lieferprogramm.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Kundenservice unter 08654-7797856